Große Kunstwerke in großem Park
Das Kröller-Müller-Museum ist von seiner Lage her einzigartig: Es liegt inmitten eines riesigen Nationalparks in der Nähe von Appeldoorn.
Neben Gemälden und Zeichnungen von namhaften Künstlern der Moderne gibt es einen berühmten Skulpturengarten. Das Museum gehört zu den wichtigsten Museen der Niederlande.
Es gibt drei Eingänge und mehrere Möglichkeiten, von dort aus das Kunstmuseum im Herzen des Parks zu erreichen.
1) mit dem Auto: Stellt man das Auto nicht auf dem Parkplatz am Eingang ab, sondern fährt bis zum Museum, zahlt man nicht 3, sondern etwas über 6 €.
2) mit dem Fahrrad: Wer kein eigenes Fahrrad dabei hat, kann einfach eines von hunderten von Fahrrädern nehmen, die für die Besucher bereitstehen. Es gibt Fahrräder für Erwachsene (allesamt mit Kindersitzen hinten, manche sogar auch mit einem am Lenker) und für Kinder (mittlere Größe, für unsere Sechsjährige war es ideal). Sie haben keine Gangschaltung, kein Licht, keinerlei Schnickschnack. Das Land ist flach, die Räder laufen super - man braucht also keine besondere Kondition für diese spontane Fahrradtour. Fahrradhelme trägt in Holland übrigens kaum jemand, nicht einmal Kinder haben welche auf. Man kann die weißen Fahrräder an verschiedenen Stellen einfach wieder abstellen.
3) zu Fuß: Es sind 6 km bis zum Museum und es könnte das Gefühl aufkommen, man kommt nie an :-)
Es gibt ebenso mehrere verschiedene Tickets, je nachdem was man sich alles anschauen möchte. Die kleinste Version ist das Ticket für den Park allein. Man erhält Zutritt zum riesigen Nationalpark, kann die Fahrräder nutzen und das Besucherzentrum besuchen. Darin befindet sich eine Ausstellung über verschiedene Themen rund um die Natur im Park, die Landschaft und ihre Besonderheiten.
Neben Gemälden und Zeichnungen von namhaften Künstlern der Moderne gibt es einen berühmten Skulpturengarten. Das Museum gehört zu den wichtigsten Museen der Niederlande.
Claes Oldenburg |
1) mit dem Auto: Stellt man das Auto nicht auf dem Parkplatz am Eingang ab, sondern fährt bis zum Museum, zahlt man nicht 3, sondern etwas über 6 €.
2) mit dem Fahrrad: Wer kein eigenes Fahrrad dabei hat, kann einfach eines von hunderten von Fahrrädern nehmen, die für die Besucher bereitstehen. Es gibt Fahrräder für Erwachsene (allesamt mit Kindersitzen hinten, manche sogar auch mit einem am Lenker) und für Kinder (mittlere Größe, für unsere Sechsjährige war es ideal). Sie haben keine Gangschaltung, kein Licht, keinerlei Schnickschnack. Das Land ist flach, die Räder laufen super - man braucht also keine besondere Kondition für diese spontane Fahrradtour. Fahrradhelme trägt in Holland übrigens kaum jemand, nicht einmal Kinder haben welche auf. Man kann die weißen Fahrräder an verschiedenen Stellen einfach wieder abstellen.
3) zu Fuß: Es sind 6 km bis zum Museum und es könnte das Gefühl aufkommen, man kommt nie an :-)
Es gibt ebenso mehrere verschiedene Tickets, je nachdem was man sich alles anschauen möchte. Die kleinste Version ist das Ticket für den Park allein. Man erhält Zutritt zum riesigen Nationalpark, kann die Fahrräder nutzen und das Besucherzentrum besuchen. Darin befindet sich eine Ausstellung über verschiedene Themen rund um die Natur im Park, die Landschaft und ihre Besonderheiten.
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