Übernachten in der Jerusalemer Altstadt
Als wir 2006 in Jerusalem waren, haben wir uns für das Österreichische Hospiz entschieden. Es ist heute ein katholisches Gästehaus und liegt im arabischen Viertel.
Aussen arabischer Markt, innen Kaiserbild und Apfelstrudel (im Wiener Kaffeehaus).
Die Zimmer waren recht gross, das ganze Haus sehr sauber. Das Haus liegt etwas erhöht, so dass man auf die Strassen drumherum runterschauen kann.
Mir war der Kontrast schon richtiggehend unangenehm. Und die kleinen Jungs, die immer direkt vor der Hospiz-Tür 'lauerten' auch.
Eine weitere Sache, die etwas unangenehm war, war dass man mit dem Taxi / Mietwagen nicht in die Altstadt fahren kann. Unser Taxifahrer setzte uns mit all unserem Gepäck am Damaskus Gate ab. Wir mussten uns durch ein Gewirr von engen Gassen mit vielen, vielen Menschen und Marktständen zwängen. Aber gut, das ist eben so wenn man in der Jerusalemer Altstadt übernachtet!
Im Nachhinein hätte ich wohl eher das Johanniterhospiz als Unterkunft gewählt. Es muss zwar ein noch grösserer Albtraum sein, mit Gepäck dahin zu kommen, aber die Atmosphäre ist sehr heimelig. Guido und Steffi Baltes vom Christustreff Marburg haben es jahrelang geführt. Wir waren donnerstagabends zu einer Art Hausandacht dort und haben uns dort sofort sehr wohl gefühlt. Der Grund warum wir dort nicht gebucht hatten war, dass wir im Internet keine griffigen Infos gefunden hatten. Schade eigentlich.
Aussen arabischer Markt, innen Kaiserbild und Apfelstrudel (im Wiener Kaffeehaus).
Die Zimmer waren recht gross, das ganze Haus sehr sauber. Das Haus liegt etwas erhöht, so dass man auf die Strassen drumherum runterschauen kann.
Mir war der Kontrast schon richtiggehend unangenehm. Und die kleinen Jungs, die immer direkt vor der Hospiz-Tür 'lauerten' auch.
Eine weitere Sache, die etwas unangenehm war, war dass man mit dem Taxi / Mietwagen nicht in die Altstadt fahren kann. Unser Taxifahrer setzte uns mit all unserem Gepäck am Damaskus Gate ab. Wir mussten uns durch ein Gewirr von engen Gassen mit vielen, vielen Menschen und Marktständen zwängen. Aber gut, das ist eben so wenn man in der Jerusalemer Altstadt übernachtet!
Im Nachhinein hätte ich wohl eher das Johanniterhospiz als Unterkunft gewählt. Es muss zwar ein noch grösserer Albtraum sein, mit Gepäck dahin zu kommen, aber die Atmosphäre ist sehr heimelig. Guido und Steffi Baltes vom Christustreff Marburg haben es jahrelang geführt. Wir waren donnerstagabends zu einer Art Hausandacht dort und haben uns dort sofort sehr wohl gefühlt. Der Grund warum wir dort nicht gebucht hatten war, dass wir im Internet keine griffigen Infos gefunden hatten. Schade eigentlich.
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