London: Gute Aussichten
Aussichtspunkte sind in London überaus beliebt. Auch hier kann man sehr viel Geld bezahlen, z.B. für das London Eye oder the Shard. Weniger teuer (aber auch weniger hoch) ist the Monument in der Nähe der St.Paul's Cathedral. Spektakulär, praktisch und wenig kostspielig ist eine Fahrt mit der "Emirates Air Line", der Seilbahn im Osten der Stadt. Wir haben für eine einfache Fahrt über die Themse 3.50 Pfund pro Erwachsene und 1.70 Pfund pro Kind bezahlt (mit Oyster Card). Man fährt von North Greenwich in etwa 10 Minuten ans andere Ufer. Dort kann man in wenigen Minuten zur DLR-Haltestelle "Royal Victoria" laufen. In Greenwich hat man in der Nähe des Seilbahn-Terminals den riesigen Millenium Dome, Restaurants, Supermarkt, öffentliche Toiletten, die Underground, ... In North Greenwich hält auch der "river bus".
Von der Seilbahn aus hat man einen tollen Blick auf den Millenium Dome, London City Airport und the Thames Barrier. In der Ferne sieht man auch das London Eye, the Gherkin u.a.
Komplett kostenlos kommt man in der Tate Modern zu einer wundervollen Aussicht über die Stadt. Man nehme den Lift im Switch House, also im neuen Gebäudeteil, und fahre in den obersten Stock. Dort erwartet einen ein umlaufender Balkon hoch über der Themse. Wer will wirft einen kleinen Geldbetrag in die dafür vorgesehenen Boxen. Da die Aufzüge stark frequentiert und daher immer besetzt waren, gingen wir die 10 Stockwerke zu Fuß wieder hinunter. Die wundervolle Architektur des Switch House machte das Treppensteigen zu einem richtigen Vergnügen.
Von der Seilbahn aus hat man einen tollen Blick auf den Millenium Dome, London City Airport und the Thames Barrier. In der Ferne sieht man auch das London Eye, the Gherkin u.a.
Komplett kostenlos kommt man in der Tate Modern zu einer wundervollen Aussicht über die Stadt. Man nehme den Lift im Switch House, also im neuen Gebäudeteil, und fahre in den obersten Stock. Dort erwartet einen ein umlaufender Balkon hoch über der Themse. Wer will wirft einen kleinen Geldbetrag in die dafür vorgesehenen Boxen. Da die Aufzüge stark frequentiert und daher immer besetzt waren, gingen wir die 10 Stockwerke zu Fuß wieder hinunter. Die wundervolle Architektur des Switch House machte das Treppensteigen zu einem richtigen Vergnügen.
Switch House |
Kommentare
Kommentar veröffentlichen